BIld von Topf und Pfanne auf Kochfeld

Vorteile von Induktion

Die Technologie hat viele Pluspunkte

Viele Innovationen helfen dabei, unsere Lieblingsgerichte effizient und bequem auf den Tisch zu bringen. Gar nicht mehr wegzudenken aus der Küchenwelt sind Induktionskochfelder. Dennoch herrscht oft noch Unklarheit über ihre Vorteile im Vergleich zur herkömmlichen Technik. Aus diesem Grund möchten wir in diesem Blogbeitrag einmal die wesentlichen Pluspunkte zusammenfassen und geben auch noch einen Rezept-Tipp.

 

Einbrennen ist Geschichte

Wie oft hat man das in der Vergangenheit schon erlebt: Einmal nicht aufgepasst, schon spritz und schwappt es über das Kochgeschirr und brennt sich auf dem Kochfeld fest. Besonders unangenehm sind Soßen und Süß-Klebriges. Dank der Induktionstechnologie gehören solche Erfahrungen der Vergangenheit an. Denn die Wärme entsteht nicht direkt auf dem Kochfeld, sondern in den Töpfen und Pfannen. Das trägt übrigens auch zu mehr Sicherheit beim Kochen bei.

Bild einer Pfanne mit Spegeleiern auf Kochfeld
Leicht zu reinigen

Stundenlang schrubben und scheuern? Nein, danke! Auf einem modernen Kochfeld mit Induktion reicht in aller Regel ein einfaches Abwischen mit einem feuchten Lappen. Das ist zeitsparend, sieht ansprechend aus und ist nicht zuletzt die hygienischere Variante.

Bild eines Kochfelds, das abgewaschen wird
Sofort heiß

Der populärste Vorteil ist das Tempo: Dank ihrer innovativen Technologie bieten die modernen Kochfelder sozusagen Hitze auf Knopfdruck. Sobald der Topf oder die Pfanne auf das Kochfeld gestellt wird, startet der Induktionsprozess. Umgekehrt lässt er sich auch schnell wieder beenden. Das beschleunigt den Kochvorgang und senkt den Energieverbrauch.

 

Lecker: Salat mit Ziegenkäse und karamellisierten Walnüssen
  • 150 Gramm gemischter grüner Salat
  • 100 Gramm Ziegenkäse
  • 50 Gramm Walnusshälften
  • 2 EL Zucker
  • Etwas Balsamico-Essig und Olivenöl sowie Salz und Pfeffer
Bild eines Salates mit Ziegenkäse

Salat waschen und abtropfen lassen. Ziegenkäse in Scheiben schneiden. Die Walnusshälften grob hacken und sie in einer bereits erhitzen Pfanne kurz anrösten. Dann Zucker über die Nüsse streuen und diesen bei ständigem Rühren schmelzen lassen. Aufpassen, dass der Zucker beim Karamellisieren nicht verbrennt! Die so präparierten Walnüsse können auf Backpapier oder auf einem Teller abkühlen. In einer Schüssel Essig, Öl, Pfeffer und Salz vermischen. Dann kommt der Salat in eine große Schüssel. Der Ziegenkäse wird über den Salat verteilt und die Nüsse darüber gestreut. Am Schluss kommt das Dressing.

Wir wünschen Guten Appetit!

 

Bildquelle: Miele, Neff, Adobe Stock