Bild von einem Arbeitsbereich und einer Spüle

Trends: Gekommen, um zu bleiben

Anfang des Jahres 2022 wurden in vielen Magazinen und Blogs die neuen Trends vorgestellt. Jetzt, zur Mitte des Jahres, fragen wir uns: „Was ist aus ihnen geworden? Was konnte sich durchsetzen und was ist in der Versenkung verschwunden?“ Wir stellen vor: Vier Trends, die auch Mitte des Jahres noch angesagt sind.

 

1. Trend: “Black is the new white”

Extrem angesagt waren und sind Küchen mit schwarzen Fronten oder mit schwarzen Akzenten wie schwarzen Griffen, Highlights aus dunklem Metall und schwarzes Glas bei Oberschränken. Der Grund: Schwarze Farbtöne verleihen der Küche einen eleganten und edlen Touch. Falls Ihnen schwarze Fronten zu viel sind, können Sie Ihre Küche auch mit schwarzen Leuchten, Spülen, Armaturen und Deko als Alternative schmücken.

 

2. Trend: Küche bis zur Decke

Klar ist: Deckenhohe Küchen bieten besonders viel Stauraum. Staub oder ein Schmutzfilm auf den Oberschränken gehört bei deckenhohen Schränken der Vergangenheit an. Die hohen Schränke sind besonders praktisch, wenn man viele Küchengestände wie Kuchenformen und Kleingeräte oder Vorratsdosen hat – hier findet alles seinen Platz. Bei kleinen Küchen sind deckenhohe Schränke aber auch eine ideale Lösung, um den knapp bemessenen Platz optimal auszunutzen.

 

3. Trend: Holz in der Küche

Ja, Holz ist die perfekte Wahl für alle Naturliebhaber! Und tatsächlich sind Holzfronten oftmals pflegeleichter als Kunststoff oder Lack, gerade weil man Schmutz auf der gemaserten Oberfläche nicht so schnell sieht.
Natürlich gibt es auch hier die Möglichkeit, auch einzelne Highlights in der Küche mit Naturholz zu gestalten: Die Küchenwand, einen Frühstückstresen, den Esstisch oder einzelne Oberschränke. Das ergibt einen modern-traditionellen Mix, der sehr wohnlich wirkt.

 

4. Das Comeback der Speisekammer

Wer hätte das gedacht? Jahrelang hieß es, dass niemand eine Speisekammer brauche, da man ja immer alles im Supermarkt erhält, doch die letzte Zeit hat gezeigt, dass Vorratshaltung auch heute noch Sinn macht. In vielen neueren Gebäuden ist deshalb eine Speisekammer wieder mit eingeplant. Und dort, wo sie nicht vorgesehen ist, kann sie bei ausreichend Platz mit modernen Küchenschränken in verschiedenen Designs gestaltet werden. Die versteckte Speisekammer erscheint hierbei nach außen als Küchenfront und beherbergt hinter der Türe einen kleinen, begehbaren Vorratsraum in der Küche.
Vorteil der Speisekammer: Die Temperaturen sind hier kühler als im beheizten Wohnraum und deshalb eine Alternative für alle, die keinen Keller zur Verfügung haben.

Sie haben Interesse an einer Speisekammer? Sprechen Sie uns gerne darauf an.