Smart Home ist mittlerweile viel mehr als ein Schlagwort der Digitalisierung: Es steht für die Vereinfachung des Alltags. Mit dem System Miele@home etwa lässt sich das Potenzial der Geräte voll ausschöpfen. Die intelligente Technik lässt sich ganz einfach und sicher vernetzen. Die Bedienung erfolgt über die Miele App, per Sprachsteuerung oder durch die Integration in bestehende Smart Home Lösungen. WLAN-Router und Miele Cloud sorgen für die Vernetzung. Und weil die Entwicklung in diesem Bereich rasant voranschreitet, gibt es immer wieder neue Features bzw. Upgrades. In diesem Blogbeitrag stellen wir einige Beispiele vor, die auf Miele@home basieren und sich je nach Ausstattung anwenden lassen.
Kennerinnen und Kenner wissen: Beim Wein kommt es nicht zuletzt auf die optimale Lagerung an. Der neue Wine Storage Guide in der Miele App liefert für den klassischen Roten oder Weißen, Rosé, aber auch zu Champagner und Dessertwein eine passende Empfehlung. Doch damit nicht genug, denn diese Profi-Tipps lassen sich auch noch direkt auf den Weintemperierschrank übertragen. Zudem kann die Luftfeuchtigkeit in den verschiedenen Kühlzonen individuell eingestellt werden. Und bei einer der meist diskutierten Fragen in der Küche bzw. am Tisch – welcher Wein passt zu welchem Essen – kann der Wine Storage Guide ebenfalls helfen.
Um Temperatur geht es auch beim nächsten Feature – und um die richtige Dauer und den perfekten Zeitpunkt. MealSync hilft dabei, dass am Ende alle Speisen auf den Punkt gegart und warm auf den Tisch kommen. Ein Beispiel: Zum Gericht aus dem Backofen sollen Beilagen aus dem Dampfbackofen serviert werden. Nach Anwahl der entsprechenden Programme bestätigt der User in der App die Funktion „Synchronisieren“. In diesem Fall startet der Backofen zeitversetzt nach dem Dampfbackofen. Heißt: Alle Speisen sind zur gleichen, festgelegten Zeit fertig.
Künstliche Intelligenz, kurz KI, ist in aller Munde. Auch Miele setzt die Technologie ein, wenn es sinnvoll erscheint und den Kunden nutzen bringt. Bei Smart Food ID macht eine Kamera im Backofen Aufnahmen der Zutaten. Eine KI interpretiert die Daten und zeigt im Backofendisplay an, um welches Gericht es sich handelt. Dann braucht man nur noch bestätigen, und der jeweilige Garvorgang startet. Ist das gewünschte Ergebnis erreicht, endet der Prozess automatisch. Smart Food ID erkennt bereits rund 30 Rezepte – Tendenz steigend.
Wer sich für smarte Technik dieser Art interessiert, kann uns gerne ansprechen. Wir informieren umfänglich über die neuesten Möglichkeiten im Küchenbereich.
Bildquelle: Miele